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   BVerwG, 10.06.1981 - 8 C 66.81   

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BVerwG, 10.06.1981 - 8 C 66.81 (https://dejure.org/1981,519)
BVerwG, Entscheidung vom 10.06.1981 - 8 C 66.81 (https://dejure.org/1981,519)
BVerwG, Entscheidung vom 10. Juni 1981 - 8 C 66.81 (https://dejure.org/1981,519)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Festsetzung der Höhe eines Artzuschlages in einem Verteilungsmaßstab - Kriterien für die Festsetzung eines ordnungsgemäßen Verteilungsmaßstab - Voraussetzungen für einen rechtmäßigen Artzuschlag bei gewerblich genutzten Flächen - Umfang eines ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BBauG § 131 Abs. 3; BBauG § 132 Nr. 4
    Berücksichtigung der Nutzungsart im Verteilungsmaßstab; Bewertungsermessen und Vorteilsprinzip; Vorteilsbegriff; Anwendungsbereich und Höhe der Artzuschläge; Abstellen auf das tatsächliche Nutzungsmaß in unbeplanten Gebieten; Nutzungsmaß für unbebaute Grundstücke in ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1982, 37
  • DVBl 1982, 904
  • BauR 1982, 467
  • BauR 1982, 476
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 28.11.1975 - IV C 45.74

    Zulässigkeit der rückwirkenden Änderung einer Erschließungsbeitragssatzung;

    Auszug aus BVerwG, 10.06.1981 - 8 C 66.81
    Daß es in der Gemeinde unbebaute, aber bebaubare Grundstücke in nichtbeplanten Gebieten zwar möglicherweise nicht im Abrechnungsgebiet des ... wegs, wohl aber bei Inkrafttreten der Erschließungsbeitragssatzung anderweit gab oder die Entstehung solcher Erschließungsfälle zu erwarten war (vgl. Urteil vom 28. November 1975 - BVerwG IV C 45.74 - BVerwGE 50, 2 [6]), muß bei der gegebenen Sachlage angenommen werden.
  • BVerwG, 25.02.1977 - IV C 35.74

    Bebaubarkeit als Voraussetzung für das Entstehen eines Erschließungsbeitrags

    Auszug aus BVerwG, 10.06.1981 - 8 C 66.81
    Der Erschließungsvorteil besteht nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts in dem, was die Erschließung für die bauliche oder gewerbliche Nutzbarkeit (Nutzung) des Grundstücks hergibt (vgl. Urteile vom 25. Februar 1977 - BVerwG IV C 35.74 - Buchholz 406.11 § 133 BBauG Nr. 60 S. 28 [30] = KStZ 1977, 129 und vom 26. Januar 1979 - BVerwG 4 C 61.68 und 80-84.75 - Buchholz 406.11 § 131 BBauG Nr. 27 S. 42 [47]).
  • BVerwG, 24.09.1976 - IV C 22.74

    Erschließungsbeiträge; Verteilungsmaßstab in neu erschlossenen unbeplanten

    Auszug aus BVerwG, 10.06.1981 - 8 C 66.81
    Ausgehend von dem Vorteilsprinzip hat das Bundesverwaltungsgericht ausgesprochen, daß hinsichtlich der Verschiedenheit der Nutzungsart, der in beplanten und in unbeplanten Gebieten entsprochen werden muß, nicht für sämtliche in § 17 BauNVO festgelegte Baugebietsarten jeweils unterschiedliche Verteilungsmaßstäbe festgesetzt werden müssen, daß es vielmehr den Anforderungen des § 131 Abs. 3 BBauG genügt, wenn die rein gewerblich und industriell nutzbaren (genutzten) Grundstücke stärker belastet werden (vgl. Urteile vom 21. Januar 1977 - BVerwG IV C 84-92.74 - Buchholz 406.11 § 131 BBauG Nr. 20 S. 20 [22], vom 24. September 1976 - BVerwG IV C 22.74 - Buchholz 406.11 § 131 BBauG Nr. 17 S. 10 [12] und vom 16. Februar 1973 - BVerwG IV C 52.71 - BVerwGE 42, 17 [20]).
  • BVerwG, 02.12.1977 - 4 C 55.75

    Hinreichende Bestimmung der Merkmale der endgültigen Herstellung einer

    Auszug aus BVerwG, 10.06.1981 - 8 C 66.81
    Diese Unbestimmtheit fuhrt allerdings nicht kraft Bundesrechts zur Unwirksamkeit der gesamten Merkmalsregelung, sondern nur dazu, daß die Gemeinde u.U. die Kosten für die Beleuchtung nicht in den beitragsfähigen Aufwand einbeziehen kann (vgl. Urteile vom 2. Dezember 1977 - BVerwG IV C 55.75 - Buchholz 406.11 § 132 BBauG Nr. 25 S. 20 [21] = KStZ 1979, 129).
  • BVerwG, 16.02.1973 - IV C 52.71

    Verteilungsmaßstab der Erschließungsbeiträge nach der Verschiedenheit der Nutzung

    Auszug aus BVerwG, 10.06.1981 - 8 C 66.81
    Ausgehend von dem Vorteilsprinzip hat das Bundesverwaltungsgericht ausgesprochen, daß hinsichtlich der Verschiedenheit der Nutzungsart, der in beplanten und in unbeplanten Gebieten entsprochen werden muß, nicht für sämtliche in § 17 BauNVO festgelegte Baugebietsarten jeweils unterschiedliche Verteilungsmaßstäbe festgesetzt werden müssen, daß es vielmehr den Anforderungen des § 131 Abs. 3 BBauG genügt, wenn die rein gewerblich und industriell nutzbaren (genutzten) Grundstücke stärker belastet werden (vgl. Urteile vom 21. Januar 1977 - BVerwG IV C 84-92.74 - Buchholz 406.11 § 131 BBauG Nr. 20 S. 20 [22], vom 24. September 1976 - BVerwG IV C 22.74 - Buchholz 406.11 § 131 BBauG Nr. 17 S. 10 [12] und vom 16. Februar 1973 - BVerwG IV C 52.71 - BVerwGE 42, 17 [20]).
  • BVerwG, 29.10.1969 - IV C 78.68

    Kennzeichnung der Herstellungsmerkmale in einer Ortssatzung; Fortbestehen von

    Auszug aus BVerwG, 10.06.1981 - 8 C 66.81
    Das Bundesverwaltungsgericht hat Satzungsvorschriften, die als Merkmal der endgültigen Herstellung nur einen den Verkehrserfordernissen entsprechenden Ausbau bestimmen, als unwirksam angesehen, weil mit einer solchen Regelung dem durch § 132 Nr. 4 BBauG gebotenen Zweck der Merkmalsregelung, dem beitragspflichtigen Bürger erkennbar zu machen, wann die sein Grundstück erschließende Anlage endgültig hergestellt ist, nicht hinreichend entsprochen wird (vgl. Urteile vom 6. September 1968 - BVerwG IV C 96.66 - BVerwGE 30, 207 [210] und vom 29. Oktober 1969 - BVerwG IV C 78.68 - Buchholz 406.11 § 132 BBauG Nr. 6).
  • BVerwG, 06.09.1968 - IV C 96.66

    Festsetzung von Einheitssätzen im Erschließungsbeitragsrecht; Merkmale der

    Auszug aus BVerwG, 10.06.1981 - 8 C 66.81
    Das Bundesverwaltungsgericht hat Satzungsvorschriften, die als Merkmal der endgültigen Herstellung nur einen den Verkehrserfordernissen entsprechenden Ausbau bestimmen, als unwirksam angesehen, weil mit einer solchen Regelung dem durch § 132 Nr. 4 BBauG gebotenen Zweck der Merkmalsregelung, dem beitragspflichtigen Bürger erkennbar zu machen, wann die sein Grundstück erschließende Anlage endgültig hergestellt ist, nicht hinreichend entsprochen wird (vgl. Urteile vom 6. September 1968 - BVerwG IV C 96.66 - BVerwGE 30, 207 [210] und vom 29. Oktober 1969 - BVerwG IV C 78.68 - Buchholz 406.11 § 132 BBauG Nr. 6).
  • BVerwG, 26.01.1979 - IV C 61.68
    Auszug aus BVerwG, 10.06.1981 - 8 C 66.81
    Der Erschließungsvorteil besteht nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts in dem, was die Erschließung für die bauliche oder gewerbliche Nutzbarkeit (Nutzung) des Grundstücks hergibt (vgl. Urteile vom 25. Februar 1977 - BVerwG IV C 35.74 - Buchholz 406.11 § 133 BBauG Nr. 60 S. 28 [30] = KStZ 1977, 129 und vom 26. Januar 1979 - BVerwG 4 C 61.68 und 80-84.75 - Buchholz 406.11 § 131 BBauG Nr. 27 S. 42 [47]).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.11.2017 - 15 A 1812/16

    Erhebung eines Erschließungsbeitrags i.R.d. Grundsatzes von Treu und Glauben;

    vgl. BVerwG, Urteile vom 15. Mai 2013 - 9 C 3.12 -, juris Rn. 16, vom 10. Juni 1981 - 8 C 66.81 -, juris Rn. 22, vom 5. September 1975 - 4 CB 75.73 -, juris Rn. 13, und vom 21. Mai 1969 - 4 C 104.67 -, juris Rn. 8; Bay. VGH, Beschlüsse vom 13. Juni 2016 - 6 ZB 14.2404 -, juris Rn. 6, und vom 12. Juni 2014 - 6 CS 14.1077 -, juris Rn. 10; Driehaus, Erschließungs- und Ausbaubeiträge, 9. Aufl. 2012, § 11 Rn. 57 ff.
  • BVerwG, 15.05.2013 - 9 C 3.12

    Erschließungsbeitrag; Erschließungsbeitragssatzung; Erschließungsanlage;

    Der Zweck des Gesetzes besteht nach der dazu bisher ergangenen Rechtsprechung darin, dass sich der Bürger durch einen Vergleich des satzungsmäßig festgelegten Bauprogramms mit dem tatsächlichen Zustand, in dem sich die gebaute Anlage befindet, ein Bild darüber verschaffen kann, ob die Anlage endgültig hergestellt ist oder nicht (Urteile vom 21. Mai 1969 - BVerwG 4 C 104.67 - Buchholz 406.11 § 132 BBauG/BauGB Nr. 5 S. 5, vom 5. September 1975 - BVerwG 4 CB 75.73 - Buchholz 406.11 § 133 BBauG/BauGB Nr. 55 S. 17, vom 10. Juni 1981 - BVerwG 8 C 66.81 - Buchholz 406.11 § 131 BBauG/BauGB Nr. 41 S. 26; Beschluss vom 18. Juli 2001 a.a.O. S. 2; vgl. auch Driehaus, a.a.O. Rn. 46).

    Nur unter der Prämisse, dass bereits die konkrete Bezeichnung der Bauweise die allgemein umschriebene Anforderung erschöpfend ausfüllt, ist die betreffende Merkmalsregelung hinreichend bestimmt (Urteile vom 10. Juni 1981 a.a.O. und vom 15. November 1985 - BVerwG 8 C 41.84 - Buchholz 406.11 § 130 BBauG/BauGB Nr. 35 S. 46; Driehaus, a.a.O. Rn. 62).

  • BVerwG, 23.01.1998 - 8 C 12.96

    Erschließungsbeitrag; Artzuschlag; gewerbliche Nutzung; grundstücksbezogener

    Die Ausübung dieses gesetzgeberischen Ermessens ist jedoch, abgesehen insbesondere von den aus dem Willkürverbot und aus dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit folgenden rechtlichen Grenzen, eingeschränkt durch das Vorteilsprinzip, das - wie gesagt - der Regelung des § 131 Abs. 3 BauGB zugrunde liegt und in sie eingeschlossen ist (Urteile vom 10. Juni 1981 - BVerwG 8 C 15.81 - BVerwGE 62, 300 = Buchholz a.a.O. Nr. 39 S. 7 und - BVerwG 8 C 66.81 - Buchholz a.a.O. Nr. 41 S. 23 ).
  • BVerwG, 10.05.1985 - 8 C 17.84

    Beitragsfähigkeit einer Grünanlage

    Danach muß eine Merkmalsregelung dem Zweck genügen, dem beitragspflichtigen Bürger erkennbar zu machen, wann die sein Grundstück erschließende Anlage endgültig hergestellt ist (Urteil vom 10. Juni 1981 - BVerwG 8 C 66.81 - Buchholz 406.11 § 131 BBauG Nr. 41 S. 23 [26]).
  • BVerwG, 11.10.1985 - 8 C 26.84

    Erschließung durch Kinderspielplätze; Getrennte Aufwandsermittlung;

    Eine satzungsmäßige Bestimmung über die Herstellungsmerkmale muß dem Zweck genügen, dem beitragspflichtigen Bürger erkennbar zu machen, wann die sein Grundstück erschließende Anlage endgültig hergestellt ist und infolgedessen seine Beitragspflicht entsteht, sofern deren sonstige rechtliche Voraussetzungen erfüllt sind (u.a. Urteil vom 10. Juni 1981 - BVerwG 8 C 66.81 - Buchholz 406.11 § 131 BBauG Nr. 41 S. 23 ).
  • VG Arnsberg, 19.12.2002 - 7 K 4595/01

    Rechtmäßigkeit eines sämtliche Flurstücke in einer Beitragsfestsetzung zu einem

    Das Abstellen auf die tatsächlich vorhandene Vollgeschosszahl zur Ermittlung des Nutzungsmaßes in unbeplanten Gebieten ist jedoch zulässig, Vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 10. Juni 1981 - 8 C 66/81 -, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht (NVwZ) 1982, 31 ff.; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteilvom 23. März 1987 - 1 A 43/85 -, Zeitschrift für Kommunalfinanzen (ZKF) 1987, 277 fff.; Driehaus, Erschließungs- und Ausbaubeitragsrecht, 6. Aufl., 2001, § 18 Rdnr. 34.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 10. Juni 1981 - 8 C 66/81 -, aaO.; Driehaus, aaO., § 18 Rdnr. 34.

  • VG Augsburg, 14.03.2024 - Au 2 K 23.49

    Erschließungsbeitragsrecht, Bestimmtheit der Merkmale der endgültigen Herstellung

    Im Gegensatz zu dem von der Klägerin angeführten Fall (BVerwG, U.v. 10.6.1981 - 8 C 66.81 - juris Rn. 22; vgl. auch BayVGH, U.v. 30.12.1998 - 6 B 95.1365 - juris Rn. 32) enthält der Satzungstext hier Konkretisierungen zur erforderlichen Befestigung ("Platten, Pflaster, Asphalt oder ähnlich").
  • BVerwG, 14.08.1984 - 8 B 59.84

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung -

    Das Berufungsurteil weicht nicht von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. Juli 1981 - BVerwG 8 C 23.81 - (Buchholz 406.11 § 134 BBauG Nr. 4 oder vom 10. Juni 1981 - BVerwG 8 C 66.81 - (Buchholz 406.11 § 131 BBauG Nr. 41) ab.

    Nach diesen Entscheidungen kann "ein Erschließungsbeitrag nur dann gefordert werden ..., wenn der Eigentümer eines Grundstücks durch den Bau einer Erschließungsanlage einen Vorteil erlangt hat" (Urteil vom 29. Juli 1981 a.a.O., S. 3) und hat sich der "Vorteilsausgleich ... zu orientieren an der durch die Erschließung ermöglichten ... Ausnutzbarkeit der Grundstücke" (Urteil vom 10. Juni 1981 a.a.O., S. 24 in Verb. mit dem Urteil vom 10. Juni 1981 - BVerwG 8 C 15.81 - Buchholz 406.11 § 131 BBauG Nr. 39 S. 7 ).

  • VG Stuttgart, 02.04.2008 - 2 K 3911/06

    Privatstraße als vorhandene Erschließungsanlage

    § 11 Erschließungsbeitragssatzung vom 07.05.1999 entspricht deshalb dem Vorteilsprinzip, das der Regelung des § 131 Abs. 3 BauGB zugrunde liegt und in sie eingeschlossen ist (BVerwG, Urt. v. 10.06.1981 - 8 C 66/81 -).
  • OVG Niedersachsen, 09.05.2014 - 9 LA 147/12

    Wirksamkeit einer Ausfertigung eines unbeschränkt genehmigten Bebauungsplans vor

    Bei dem Rekurs des Verwaltungsgerichts auf eine entsprechende Regelung in einem § 7 Abs. 1 Nr. 1 EBS handelt es sich nicht um eine den zu entscheidenden Fall betreffende Feststellung über den Inhalt des einschlägigen Satzungsrechts, sondern um ein als solches eindeutig gekennzeichnetes Zitat aus dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 10. Juni 1981 (- 8 C 66.81 - BRS 43 Nr. 90 = NVwZ 1982, 37).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 04.01.1994 - 6 A 11948/92

    Beitragsmaßstab; Tatsächliche Nutzung; Grundstückseigentümer;

  • OVG Sachsen, 04.05.2022 - 5 A 277/19

    Artzuschlag; Gewerbezuschlag; Straßenausbaubeitrag

  • VG Augsburg, 27.11.2014 - Au 2 K 13.342

    Erschließungsbeitragsrecht

  • VG Augsburg, 27.11.2014 - Au 2 K 13.343

    Erschließungsbeitragsrecht; Satzungsrecht (Maßstabsregelung zur Ermittlung des

  • VGH Hessen, 20.01.1987 - 5 TH 875/86
  • VG München, 22.09.2009 - M 2 K 08.2764

    Erschließungsbeitrag; erstmalige endgültige Herstellung; Kostenspaltung;

  • VG Minden, 29.11.2002 - 5 K 1833/02

    Anforderungen an das Vorliegen eines Anspruchs auf Aufhebung von

  • VGH Baden-Württemberg, 03.09.1981 - 2 S 1770/80

    Erschließungsbeitrag; Verteilungsmaßstab; Nutzungsart; Artzuschlag; Nutzungsmaß

  • VG Minden, 20.01.2006 - 5 K 303/05
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